Eine Zusammenfassung zur U.J.HeinzClusterMedizin®

Die Clustermedizin®  ist ein patentiertes Verfahren. Sie versteht sich als komplementäres Verfahren. Die ClusterMedizin®  basiert auf einem Menschenbild der Ganzheit. Jeder Körper wird als die Organisation aus einer Vielzahl einzelner Teile betrachtet, die in einem bestimmten Verhältnis zu einander stehen und funktionieren. In diesem Verhältnis erzeugen sie größere Einheiten mit eigenen Funktionen, bis hin zur größten Funktionseinheit, dem Körper selbst.
Als strukturelle Funktionseinheiten werden in der ClusterMedizin® der Körper, die Psyche und der Geist angesehen. Sie werden als im wechselwirkenden Verhältnis zu einander betrachtet, so dass jeder psychische Prozess auch eine körperliche Folge haben kann und umgekehrt. Ebenso verhält es sich mit dem Geist und der Psyche oder dem Körper. Diese Verhältnisse sollen über clustermedizinische Verfahren mittels eines Kristallisationsverfahrens abgebildet werden. Dabei entsteht ein Kristallisat, das die Grundlage für die folgende Datenverarbeitung bildet. Dafür wurde eigens ein spezielles Expertensystem erstellt, dass das Kristallisat liest und schließlich mit den bereits gewonnenen 500 000 Informationen vergleicht. Am Ende wird das Ergebnis dieses Vergleiches als analoges Profil in Form einer Auswertung gebündelt und ausgedruckt.
Kristallisate
Zur Erstellung der Kristallisate werden Körpersubstanzen verarbeitet. Ein anderer Weg zur Aussagengewinnung sind die assoziativen Tests. Beide führen zur Erstellung eines speziellen Codes, der die Informationen für die Datenverarbeitung vergleichbar  macht. Die entstandene Auswertung dient dann als Hilfsmittel zur Behandlung. Die Auswertung beinhaltet eine Vielzahl an Informationen zum Patienten, die innerhalb der Behandlung wichtig sind, und zwar zuerst unabhängig von der ClusterMedizin® selbst. Sie kann bei jeder gewählten Behandlungsmethode ein Hilfsmittel darstellen. Neben den therapeutischen Gesprächen baut das Verfahren der ClusterMedizin® auf die Einnahme von Sprühmitteln, das Hören von spezifischen Tönen und das Betrachten von sich bewegenden Bildern, die Wasser-, Schall- und BildCluster.
Die WasserCluster entstehen aus gezüchteten Pflanzengemeinschaften. Diese enthalten Pflanzen, die während ihres Überlebenskampfes neue Kulturen hervorbringen. Der Prozess erstreckt sich über mehrere Monate bis hin zu Jahren. Es soll so erreicht werden, dass sich die Kulturen im Sinne der Evolution entwickeln. Sie werden dann geerntet und im Labor verarbeitet: Es folgen Destillation, Fermentierung, Rastung, wieder eine Destillation. Dann ruht die Lösung unter Zusatz verschiedener Stoffe, um schließlich nochmals destilliert zu werden. So ist eine Vorstufe zur Verarbeitung in der Apotheke entstanden. Das WasserCluster beinhaltet keinen nachweisbaren Stoff mehr, sondern durch die Mazeration des Wasserdampfes die Informationen der geernteten Pflanzen.

Der Begriff Schallcluster ist ein Sammelbegriff für die in der ClusterMedizin® verwendeten Tonträger. Es werden Audio-, Melodie- und RhythmusCluster unterschieden. Es werden Töne, Druck- und Schallwellen produziert, die in Form einer CD als therapeutisches Mittel eingesetzt werden.
Die Bildcluster sind sich bewegende, fraktale Bilder, die den Menschen visuell reizen und  so Denkprozesse anregen können.

 

Hinweis: Die Schulmedizin erkennt die getroffenen Aussagen derzeit noch nicht an. Alle Angaben in diesem Internetauftritt stammen aus der Erfahrungsmedizin.